Stackable

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Alternative für Datensouveränität: Release der Stackable Data Platform

Kollaborativ, transparent und Open Source: Tech Start-up Stackable bringt innovative Lösung für skalierbare Open-Source-Datenplattformen auf den Markt

Wedel, 30. Juni 2022 – Erfolgreicher Launch: Nach mehrmonatiger Entwicklungsarbeit kündigt Stackable, ein als Zusammenschluss von Data Experts gegründetes Start-up, heute das 1. Release der Stackable Data Platform an. Mit der modularen Open-Source-Datenplattform unterstützt Stackable Unternehmen auf simple Art und Weise bei deren Digitalisierung und der Steigerung ihrer Datenkompetenz. Stackable kombiniert bewährte, hochskalierbare  Komponenten mit Kubernetes, um seinen Nutzern bestmögliche Unabhängigkeit zu sichern – darunter das europäische Gaia-X Leuchtturmprojekt  Marispace-X. Als Seed-Investor ist mit IONOS Cloud ein führender europäischer Anbieter von Cloud-Infrastruktur und Plattform-Services an Bord. Die Stackable Data Platform steht ab sofort unter www.stackable.tech zur Verfügung.

Your data, your platform

Die innovative neue Open Source Distribution ermöglicht es, individuelle und moderne Daten-Infrastrukturen für z. B. Data Warehouses, Data Lakes, Event Streaming, Machine Learning oder Data Meshes aufzubauen und zu betreiben. Damit können Unternehmen jeder Größe im Zuge ihrer digitalen Transformation auf sehr einfache Weise die eigene Datenkompetenz erhöhen und die Umsetzung von Zukunftsthemen wie z. B. IoT, künstliche Intelligenz oder autonome Services beschleunigen.

In der Plattform stehen mit Apache Nifi, Apache Kafka, Trino, Apache Spark, Apache Druid, Apache Superset, Apache Airflow, Apache HBase und HDFS viele weltweit populäre und seit Jahren bewährte Applikationen für die Verarbeitung großer, heterogener Datenmengen bereit. Da sie mit Kubernetes auf eine cloud-native Technologien setzt, kann sie sowohl im eigenen Datencenter als auch in beliebigen Cloud-Umgebungen betrieben werden.

Zudem setzt das Start-up aus Wedel auf Open Source statt Vendor oder Cloud Lock-in und auf europäische Standards u. a. hinsichtlich Datenschutz und Datensouveränität. Im Ergebnis erlaubt die Stackable Data Platform die vollständig selbstbestimmte Kontrolle über Speicherung, Nutzung und Verarbeitung der eigenen Daten. 

Community-orientiertes Lizenzmodell

Das attraktive Lizenzmodell der Stackable Data Platform gliedert sich in drei Stufen. Schon die kostenlose Community Edition beinhaltet alle wesentlichen Funktionalitäten – und das im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern ohne Einschränkungen hinsichtlich Umfang der verwalteten Daten oder Größe der genutzten Systemressourcen. Mit der Basic und Business Subscription können Kunden unterschiedliche Servicemodelle und individuelle Funktionen hinzubuchen. „Die Stackable Data Platform ist für uns ein Herzensprojekt“, erklärt Lars Francke, Co-Founder und CTO von Stackable. „Wir wollten ein Produkt entwickeln, das wir uns in all den Jahren im Projektgeschäft für unsere Kunden gewünscht hätten. Es ist aus der und für die Community entstanden und mit frei zugänglichem Quellcode für alle verfügbar“, so Francke.

Starke Partner: IONOS und Gaia-X

Zu den ersten Nutzern von Stackable gehört das europäische Gaia-X geförderte Projekt Marispace-X, das die Digitalisierung der Meere zum Ziel hat. Als Frühphasen-Investor konnte Stackable mit IONOS sogar einen der führenden Anbieter von Cloud-Infrastruktur, Cloud Services und Hosting im europäischen Raum für sich gewinnen. “Mit unserem Investment stellen wir sicher, dass IONOS im wachsenden Big-Data-Markt eine starke Position einnimmt”, sagt Achim Weiß, CEO von IONOS.  “Stackable und IONOS teilen ihre DNA – im Kern unserer Angebote steht Open-Source-Software. Wir nutzen die Big-Data-Plattform bereits für interne Anwendungen und planen in diesem Jahr mehrere, auf der Stackable Data Platform basierende Managed-Service-Angebote für unsere Cloud-Kunden”, so Weiß.

Alle technischen Details zum akuellen Release der Stackable Data Platform sind unter https://stackable.tech/release1 bzw. https://docs.stackable.tech/home/stable/index.html

zu finden.

Ansprechpartner für Rückfragen: 

Stefan Igel, COO

stefan.igel@stackable.de

Über Stackable 

Die Zukunft der Softwareentwicklung ist Open Source, davon ist Stackable überzeugt. Deshalb hat es sich das Unternehmen zur Mission gemacht, den Aufbau und Betrieb skalierbarer Open-Source-Infrastrukturen für Big Data, Event Streaming, Machine Learning (ML) und AI mit Open-Source-Produkten so einfach wie möglich zu gestalten. Moderne DevOps-Konzepte, wie ein konsequenter Infrastructure-as-Code-Ansatz, ermöglichen es Unternehmen jeder Größe, ihre Datenplattformen einfach in ihre jeweilige IT-Infrastruktur zu integrieren und zu managen – sei es im eigenen Rechenzentrum oder in der Cloud. Die Stackable Data Platform vermeidet Vendor- und Cloud-Lock-in und fördert so die Flexibilität und Datensouveränität von Unternehmen. Stackable wurde 2020 aus dem Community-Gedanken heraus gegründet und stellt seine Plattform als Open-Source-Produkt mit frei zugänglichem Quellcode und einem kommerziellen Service- und Support-Angebot zur Verfügung.

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